Der beschleunigte Strukturwandel in der Rhein-Ruhr-Region und die sich in den letzten Jahren verstärkenden Globalisierungstrends in vielen Bereichen stellen die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung, in Wirtschaft und Wissenschaft vor neue Herausforderungen.

Das Rhein-Ruhr-Institut beobachtet und analysiert diese Entwicklungen und liefert durch anwendungsnahe Forschung, Beratung und Weiterbildungsangebote namhafte Beiträge zur Bewältigung der anstehenden Probleme.

Neuigkeiten aus dem Institut

Publikation

Policy Paper zur regionalen Wertschöpfung der Energiewende veröffentlicht

Im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts regionaler Dialog Energiewende (render) hat das RISP in Zusammenarbeit mit dem Aachener Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft (FiW) eine regionalwirtschaftliche Wirkungsabschätzung zum weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien in der Städteregion Aachen inklusive Handlungsempfehlungen erstellt.

Das Policy Paper baut dabei auf den Ergebnissen einer von RISP und FiW erstellten Studie zu den regionalwirtschaftlichen Potenzialen der Erneuerbaren Energien Technologien Photovoltaik und Windenergie auf und beinhaltet eine Sensitivitätsanalyse der regionalökonomischen Wirkungen unterschiedlicher Ausbaupfade. Zusätzlich werden für spezifische Entscheidergruppen (z.B. Kommunen, Stadtwerke, Erneuerbare Energien Anlagenbetreiber) Empfehlungen ausgesprochen, sodass die ökonomischen Chancen eines Ausbaus Erneuerbarer Energien in der Region effizient ausgeschöpft werden können.

Das Policy Paper kann hier abgerufen werden.

Themenschwerpunkte aus aktuellen Forschungsprojekten:


R2K-Klim+ (Zweite Förderphase): Strategisches Entscheidungsunterstützungstool zur Anpassung an den Klimawandel auf regionaler und kommunaler Ebene im Rheineinzugsgebiet


Sim4Dialog - Simulationstool für den regionalen Dialog zum Ausbau Erneuerbarer Energien


RISP im BMBF Verbundprojekt RIRA "Radikaler Islam versus radikaler Anti-Islam" Verbundleitung: Prof. Dr. Susanne Pickel Universität Duisburg-Essen