Dipl. Soz. Wiss.
Kay Loss
Ehemaliger Mitarbeiter
Ehemaliger Mitarbeiter
Joachim Liesenfeld / Kay Loss
Innovative AAL- und E-Health-Dienstleistungen: Zusammenhänge zwischen technologischen Entwicklungen, Geschäftsmodellen und Governance
Joachim Liesenfeld / Kay Loss
Entwicklung von Geschäftsmodellen zur Unterstützung eines selbstbestimmten Lebens in einer alternden Gesellschaft
Das Projekt Mobile(„ Mobil im Leben“) unterstützt Personen mit kognitiven oder körperlichen Einschränkungen bei der Nutzung des ÖPNV. Für diesen Personenkreis wird in dem Projekt eine nahtlose smartphonebasierte Navigation ermöglicht und Assistenz während der Benutzung des ÖPNVs geboten. Diese passt sich nicht nur an die aktuelle Verkehrslage, sondern vor allem an die individuellen Anforderungen an. Das System bietet dem Benutzer somit eine Reiseroute, die die individuellen Einschränkungen berücksichtigt. Der Reisende soll während der Nutzung des ÖPNVs durch das System betreut und z.B. auch eine Unterstützung beim Wechsel zwischen Verkehrsmitteln erfahren. Das System ermöglicht somit einer bisher vom ÖPNV weitgehend ausgeschlossenen Gruppe das sichere Reisen von „Tür zu Tür“.
Das Projekt Mobile(„ Mobil im Leben“) unterstützt Personen mit kognitiven oder körperlichen Einschränkungen bei der Nutzung des ÖPNV. Für diesen Personenkreis wird in dem Projekt eine nahtlose smartphonebasierte Navigation ermöglicht und Assistenz während der Benutzung des ÖPNVs geboten. Diese passt sich nicht nur an die aktuelle Verkehrslage, sondern vor allem an die individuellen Anforderungen an. Das System bietet dem Benutzer somit eine Reiseroute, die die individuellen Einschränkungen berücksichtigt. Der Reisende soll während der Nutzung des ÖPNVs durch das System betreut und z.B. auch eine Unterstützung beim Wechsel zwischen Verkehrsmitteln erfahren. Das System ermöglicht somit einer bisher vom ÖPNV weitgehend ausgeschlossenen Gruppe das sichere Reisen von „Tür zu Tür“.
Am Projekt beteiligt sind Verkehrsbetriebe, Gesundheitsdienstleister und Hochschulen, die ihr jeweiliges Know-how in die Projektarbeit einbringen:
· Hochschule Rhein-Waal, Kleve/Kamp-Lintfort | Fakultät Kommunikation und Umwelt
· Hochschule Niederrhein, Krefeld
· moBiel | führender Mobilitätsdienstleister in Bielefeld mit Ausstrahlung auf die Region Ostwestfalen-Lippe
· Bethel.regional für die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, Bielefeld | gemeinnützige Organisation, welche mit Menschen mit geistiger Behinderung arbeitet
· SWK mobil GmbH| Mobilitätsdienstleister für Krefeld und das Krefelder Umland
· salvea – Lust auf Gesundheit, Krefeld | bundesweit agierender Gesundheitsdienstleister mit Schwerpunkt Reha-Einrichtungen
Im Auftrag der Hochschule Rhein-Waal wird die Forschungsgruppe ABS das Projekt bis zum Ende der Projektlaufzeit im März 2016 begleiten und evaluieren.
Das Projekt wird gefördert im Rahmen des Forschungsschwerpunkts „Von Tür zu Tür (TzT)“, einer Mobilitätsinitiative für den Öffentlichen Personenverkehr der Zukunft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi).
Zum Ende des Jahres werden ca. 2000 Flüchtlinge in Oberhausen zu versorgen sein.
Wie sehen die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen aus? Wie können die Flüchtlinge untergebracht werden? Wie sieht die Betreuung und Versorgung aus, insbesondere auch der Kinder. Wie können Akzeptanz und Sicherheit sichergestellt werden?
Das sind einige der Fragen, die die Stadt Oberhausen in ihrem Handlungskonzept beantworten möchte.
Laufzeit: 04/2015 - 06/2015
Stadt Oberhausen
<p><p>Menschen mit Migrationshintergrund sind eine bedeutende und wachsende Nutzergruppe der Gesundheitsdienste in Deutschland. Insbesondere für Nordrhein-Westfalen mit seinem hohen Migrationsanteil ist das Thema „Migration und Gesundheit“ von großer Relevanz.</p></p>
<p><p>Menschen mit Migrationshintergrund sind eine bedeutende und wachsende Nutzergruppe der Gesundheitsdienste in Deutschland. Insbesondere für Nordrhein-Westfalen mit seinem hohen Migrationsanteil ist das Thema „Migration und Gesundheit“ von großer Relevanz.</p></p>
<p><p>Das Gesundheitswesen ist deutschlandweit und auch in Nordrhein-Westfalen noch nicht auf die spezifischen und auch je nach konkretem Migrationshintergrund unterschiedlichen Bedürfnisse der Menschen mit Migrationshintergrund ausreichend vorbereitet.<br /><br />
So erfordert bspw. die Übermittlung von Gesundheitsinformationen Kompetenz, nicht nur auf sprachlicher Ebene. Das Verständnis von Gesundheit und Krankheit ist untrennbar mit der jeweiligen Kultur verbunden. Zwingend müssen z.B. kulturspezifische Kommunikationswege, Tabus, aber auch der jeweilige Wissens- bzw. Bildungsstand der Zielgruppe Berücksichtigung finden.</p></p>
<p><p>Um eine interkulturelle Öffnung auch des Gesundheitswesens für die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte zu erreichen, sind entsprechende Strategien der Personal- und Organisationsentwicklung notwendig.<br /><br />
Eine Schlüsselrolle kommt dabei der interkulturellen Kompetenz der Beschäftigten im Gesundheitswesen zu. Nur entsprechend ausgebildete und somit sensibilisierte Beschäftigte werden bereit und in der Lage sein, das Gesundheitssystem interkulturell zu öffnen und bei Bedarf auch Strukturen zu verändern.</p></p>
<p><p>Es gibt bereits verschiedene Ausbildungscurricula, eine Vielfalt an Angeboten und Bildungsträgern für die Vermittlung interkultureller Kompetenz. Um jedoch konkrete Handlungsbedarfe und –ansätze zu generieren ist es notwendig, diese Angebotsvielfalt zu erfassen.</p></p>
<p><p>Vor diesem Hintergrund wird in dem Projekt die „Versorgungslandschaft“ in diesem Bereich erhoben und ausgewertet, die Akteure werden identifiziert und Handlungsstrategien für nachhaltige und qualitativ hochwertige interkulturelle Bildungsangebote als Bestandteil von interkultureller Öffnung entwickelt.</p></p>
<p><p>Durchgeführt werden dabei u.a.:<br /><br />
• Desktop-Recherchen<br /><br />
• Expertengespräche<br /><br />
• Online-Befragungen</p></p>
<p><p>Auftraggeber ist das Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (<span class=“caps”><span class=“caps”>LZG</span></span> <span class=“caps”><span class=“caps”>NRW</span></span>).</p></p>
Laufzeit: 10/2013 - 04/2014
Die Forschungsgruppen des Arbeitsbereichs „Wirtschaft und Arbeit“ erstellen im Auftrag der Wirtschaftsförderung Herne für die kommunale Kooperation „Wirtschaftsfaktor Gesundheit im Mittleren Ruhrgebiet“ der Städte Bochum, Hattingen, Herne und Witten eine Studie zum Thema „Ambulantisierung – eine Chance für Logistikdienste“.
Die Untersuchung verfolgt das Ziel, für die Region mittleres/nördliches Ruhrgebiet eine Bestandsaufnahme der regionalen Versorgungsstrukturen zu erstellen und in Zusammenarbeit mit interessierten Versorgungsakteuren Ansatzpunkte zur Anpassung der Versorgungsstruktur an aktuelle soziale Herausforderungen herauszuarbeiten und mögliche Projekte vorzubereiten. Die Studie hat einen explorativen Charakter und wird insbesondere Befragungen, teilstandardisierte Interviews, vertiefende Fachgespräche sowie Entwicklungswerkstätten mit relevanten regionalen Akteuren (wie bspw. Wohlfahrtsverbände, ambulante Pflegeunternehmen und andere Gesundheitsdienstleister, Vertreter/innen der Wohnungswirtschaft, KEP-Dienste) durchführen.
Laufzeit: 08/2012 - 05/2013
Entwicklung von Geschäftsmodellen zur Unterstützung eines selbst bestimmten Lebens in einer alternden Gesellschaft
Das Projekt, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in seinem Förderschwerpunkt „Technologie und Dienstleistungen im demografischen Wandel“ gefördert wird, erforscht und entwickelt Möglichkeiten, wie ein selbst bestimmtes Leben älterer Menschen im eigenen häuslichen Umfeld durch innovative technische Lösungen unterstützt werden kann. Durchgeführt wird das Projekt, das unter dem Kurztitel „E-Health@Home“ firmiert, von einem interdisziplinären Verbund bestehend aus 6 Forschungspartnern und dem Industriepartner T-Systems. Die Konsortialführung und die Projektkoordination liegt bei der FG ABS des RISP, der vom BMBF für die Laufzeit des Förderschwerpunktes (2008 – 2012) zudem die Leitung der Fokusgruppe „wirtschaftliche Grundfragen/Geschäftsmodelle“ überantwortet worden ist.
Die entwickelten analytischen Ansätze und die vier Business Cases des Projektes E-Health@Home (in Zusammenarbeit mit T-Systems, der Linde AG, der Stiftung Liebenau, dem Kölner Ärztenetzwerk diabetischer Fuß und der Bremer »mein zuhause« GmbH) haben im Forschungs- und Entwicklungsfeld hohe Aufmerksamkeit gefunden.
E-Health@Home identifiziert, bewertet, gestaltet und implementiert telemedizinische Services für ältere Menschen auf der Basis innovativer Geschäftsmodelle in einer qualitativ neuen Dimension. Das Ziel sind Alternativen für Menschen, die bislang infolge von gesundheitlichen Beeinträchtigungen in Pflegeeinrichtungen untergebracht wurden. Das Projekt entwickelt die Voraussetzungen dafür, dass diese Menschen länger und nach Möglichkeit dauerhaft ein selbst bestimmtes Leben zu Hause in ihrem privaten Umfeld führen können. Ausgangspunkt für E-Health@Home sind bereits vorhandene und zukünftige Anwendungspotenziale im Bereich Telemedizin und Ambient Assisted Living.
Um dabei erfolgreich zu sein, sind durch das Projekt E-Health@Home sehr viele Belange – medizinische, technische, ökonomische und soziale – gleichermaßen und integriert zu berücksichtigen. Im Zentrum steht die Entwicklung von Geschäftsmodellen für haushaltsnahe Dienstleistungen, die gleichzeitig die empfundene Lebensqualität steigern sowie die Pflege- und Gesundheitskosten senken. Dabei wird sowohl die individuelle Perspektive von Älteren und ihren Angehörigen als auch die Perspektive privater und öffentlicher Kostenträger aufgenommen.
Über die Verbundkoordination hinaus steht die Modellierung des sozialen Umfeldes von Telemedizin- und AALLösungen im Mittelpunkt des RISP-Projektes. Zum einen geht es um die Gestaltung des (lokalen) Wohn und Lebensumfeldes in einer alternden Gesellschaft, zum anderen um die Governance des Gesundheits- und Pflegebereichs.
Weitere Informationen:
Peter Krumpholz
Kollegiale Konzepte
Peter Krumpholz
Philosophie der Polarisierung
Clara Macht / Dilcan Özmen / Kevser Tokgür / Nursel Kara
Präventive Sozial- und Vereinsarbeit
Léandre Chavand
Die Distanzierung zum Staat und Kränkung des Freiheitsgefühls
Peter Krumpholz
RIRA Flyer RISP
Peter Krumpholz
Demokratiebildung in der Schule
Peter Krumpholz
Erfahrungen und Kenntnisstand der Präventionspraxis und des RISP
Susanne Pickel, Cemal Öztürk u.a.
Radikaler Islam vs. radikaler Anti-Islam - Gesellschaftliche Polarisierung und wahrgenommene Bedrohung als Triebfaktoren von Radikalisierungs- und Co-Radikalisierungsprozessen bei Jugendlichen und Post-Adoleszenten – ein Literaturbericht
Joachim Liesenfeld / Kay Loss
Innovative AAL- und E-Health-Dienstleistungen: Zusammenhänge zwischen technologischen Entwicklungen, Geschäftsmodellen und Governance
Martin Gersch / Joachim Liesenfeld (Hrsg)
AAL- und E-Health-Geschäftsmodelle
Joachim Liesenfeld / Kay Loss
Entwicklung von Geschäftsmodellen zur Unterstützung eines selbstbestimmten Lebens in einer alternden Gesellschaft
Joachim Liesenfeld / Martin Gersch
Geschäftsmodelle und wirtschaftliche Grundfragen technologiebasierter Dienstleistungen im demografischen Wandel
Joachim Liesenfeld / Kay Loss
Restriktionen für AAL und E-Health@Home: Wie können Innovationen dennoch erfolgreich umgesetzt werden
Liesenfeld, J./ Loss, K.
Geschäftsmodelle für Dienstleistungen im Bereich Telemedizin und E-Health@Home
Liesenfeld, J.
Geschäftsmodelle für Dienstleistungen im Bereich Telemedizin und E-Health@Home
Liesenfeld, J./ Loss, K./ Gabriel, R./ Gersch, M. (Hrsg.)
Technologien und Geschäftsmodelle für den Gesundheitsstandort „Zu Hause“. Multimediale Dokumentation der 1. Jahrestagung im Rahmen des Projektes E-Health@Home am 5.11.2009 in Duisburg
Liesenfeld, J.
Technik-Organisation-Geschäftsmodelle: Treiber von Dienstleistungsinnovationen im demografischen Wandel
Liesenfeld, J.
E-Health@Home. Auf neue Geschäftsmodelle kommt es an
Wäscher, Dagmar
Broschüre: Logistik - Eine Branche stellt sich Schülern und Schülerinnen vor
Yilmaz, Türkan
BQN Arbeitspapier 6 - Migrantenöffentlichkeit in der Region Emscher-Lippe. Eine kursorische Medien-Studie
Jäger, Margarete / Uske, Hans
Daten und Meinungen zur Ausbildungssituation in der Region Emscher-Lippe
Kaewnetara, Eva / Uske, Hans
BQN Arbeitspapier 5 - Überlegungen zum Aufbau eines Wissenschaftsnetzwerkes BQN Emscher-Lippe
Uske, Hans / Yilmaz, Türkan
BQN Arbeitspapier 4 - Wie mobil sind jugendliche Migrantinnen und Migranten aus Gelsenkirchen?
Kaewnetara, Eva / Pörschmann, Agnes / Uske Hans
Bildungsmangel – ein Duisburger Standortnachteil? Eine arbeitsmarktpolitische Studie
Pascher, Ute / Uske, Hans
Dokumentation der EQUAL-Fachtagung "Neue Wege zur beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten" am 03.12.2004 in Hannover
Pascher, Ute / Raas-Turgut, Seda / Uske, Hans
Bausteine eines Informations- und Beratungskonzepts für die berufliche Integration von Migrantinnen und Migranten
Kaewnetara, Eva / Uske, Hans (Hrsg.)
RISP-Texte 1/2004 - Netzwerkevaluation im Prozess. Aktuelle Ansätze in komplexen sozialen Programmen
Kaewnetara, Eva / Uske, Hans
Die Entwicklungspartnerschaft EQUAL openIT im Überblick
Kaewnetara, Eva / Uske, Hans
Kann Evaluation einen Beitrag zur Förderung von Innovationen in Netzwerken leisten? Das Beispiel zweier Entwicklungspartnerschaften.
Die wissenschaftliche Studie umfasst eine grundlegende Bestandsaufnahme der Gelingensfaktoren und möglicher struktureller Hemmnisse für den Aufbau und den nachhaltigen Betrieb von Wohngemeinschaften mit Betreuungsleistungen. Zentrale Aspekte sind die Analyse der Leistungs- und Organisationsstrukturen sowie damit verknüpfte Finanzierungsmodelle.
Auftraggeber der Studie ist das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW
Im Rahmen des Projekts ist u.a. eine Online Befragung der ambulant betreuten Wohngemeinschaften in NRW durchgeführt worden.
Die Studie “Finanzierungsstrukturen ambulant betreuter Wohngemeinschaften” basiert auf Fallstudien, einer Online-Befragung, Expertengesprächen und -workshops. Sie umfasst eine Bestandsaufnahme der Gelingensfaktoren und möglicher struktureller Hemmnisse für den Aufbau und den nachhaltigen Betrieb von Wohngemeinschaften mit Betreuungsleistungen. Zentrale Aspekte sind die Analyse der Leistungsstrukturen sowie damit verknüpfte Finanzierungsmodelle. Hierdurch werden Erkenntnisse zum Kostenträgermix der verschiedenen Wohngemeinschaftstypen gewonnen.
Die Studie hat herausgearbeitet, welche Organisations- und Rechtsformen die Wohngemeinschaften in NRW haben. Auch werden die Organisationsmodelle hinsichtlich der genutzten Immobilien- und Mietkonzepte (eigene Immobilie oder Fremdimmobilie, Einzelvermietung oder Generalvermietung) untersucht. Die Untersuchungen sind abschließend zu einer prägnanten Übersicht von Gelingensfaktoren und relevanten Hemmnissen für den Aufbau und nachhaltigen Betrieb von Wohngemeinschaften mit Betreuungsleistungen zusammengeführt worden und münden in Handlungsempfehlungen.
Die Studie ist im Auftrag des MGEPA NRW von der RISP GmbH mit den Projektpartnern Konkret Consult GmbH (KCR), InWIS Forschung & Beratung GmbH, Rechtsanwalt Dr. Lutz H. Michel sowie RISP e.V. durchgeführt worden.
Fachtagung des MGEPA NRW – Finanzierungsstrukturen ambulant betreuter Wohngemeinschaften
mit Ministerin Barbara Steffens
Die Ergebnisse der Studie wurden am 2. November 2016 rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf einer Fachtagung des MGEPA in Düsseldorf vorgestellt und mit Ihnen diskutiert. Die Fachtagung wurde vom RISP organisiert.
Ministerin Barbara Steffens führte nach der Begrüßung in die Thematik ein und erläuterte die Bedeutung ambulant betreuter Wohngemeinschaften als einer der Wohn- und Versorgungsformen älterer Menschen aus landespolitischer Perspektive. In drei Vorträgen wurden dann von den Autoren der Studie die in NRW empirisch vorfindbare Landschaft der Wohngemeinschaften skizziert, deren Wirtschaftlichkeit und Finanzierung analysiert sowie Gelingensfaktoren und Handlungsbedarfe aufgezeigt.
Den Abschluss bildete eine Podiumsdiskussion, auf der Träger*innen, Anbieter*innen, Kostenträger*innen, das MGEPA und weitere Akteure Ergebnisse, Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen erörterten.
Hier gelangen Sie zum Programm der Fachtagung
Hier gelangen Sie zu den Präsentationen
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Liesenfeld, Joachim / Loss, Kay / Stachowiak, Jennifer / Weigel, Roland / Schulz, Jürgen / Bölting, Torsten / Hoffmann, Sabrina / Michel, Lutz, H.
Wissenschaftliche Studie zu den Finanzierungsstrukturen ambulant betreuter Wohngemeinschaften -Abschlussbericht-
Liesenfeld, Joachim / Loss, Kay / Stachowiak, Jennifer / Weigel, Roland / Schulz, Jürgen / Bölting, Torsten / Hoffmann, Sabrina / Michel, Lutz, H.
Wissenschaftliche Studie zu den Finanzierungsstrukturen ambulant betreuter Wohngemeinschaften -Kurzfassung des Abschlussberichts-