Dipl. Soz. Wiss.
Kay Loss
Ehemaliger Mitarbeiter
Ehemaliger Mitarbeiter
Joachim Liesenfeld / Kay Loss
Innovative AAL- und E-Health-Dienstleistungen: Zusammenhänge zwischen technologischen Entwicklungen, Geschäftsmodellen und Governance
Joachim Liesenfeld / Kay Loss
Entwicklung von Geschäftsmodellen zur Unterstützung eines selbstbestimmten Lebens in einer alternden Gesellschaft
Zum Ende des Jahres werden ca. 2000 Flüchtlinge in Oberhausen zu versorgen sein.
Wie sehen die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen aus? Wie können die Flüchtlinge untergebracht werden? Wie sieht die Betreuung und Versorgung aus, insbesondere auch der Kinder. Wie können Akzeptanz und Sicherheit sichergestellt werden?
Das sind einige der Fragen, die die Stadt Oberhausen in ihrem Handlungskonzept beantworten möchte.
Laufzeit: 04/2015 - 06/2015
Stadt Oberhausen
Die Forschungsgruppen des Arbeitsbereichs „Wirtschaft und Arbeit“ erstellen im Auftrag der Wirtschaftsförderung Herne für die kommunale Kooperation „Wirtschaftsfaktor Gesundheit im Mittleren Ruhrgebiet“ der Städte Bochum, Hattingen, Herne und Witten eine Studie zum Thema „Ambulantisierung – eine Chance für Logistikdienste“.
Die Untersuchung verfolgt das Ziel, für die Region mittleres/nördliches Ruhrgebiet eine Bestandsaufnahme der regionalen Versorgungsstrukturen zu erstellen und in Zusammenarbeit mit interessierten Versorgungsakteuren Ansatzpunkte zur Anpassung der Versorgungsstruktur an aktuelle soziale Herausforderungen herauszuarbeiten und mögliche Projekte vorzubereiten. Die Studie hat einen explorativen Charakter und wird insbesondere Befragungen, teilstandardisierte Interviews, vertiefende Fachgespräche sowie Entwicklungswerkstätten mit relevanten regionalen Akteuren (wie bspw. Wohlfahrtsverbände, ambulante Pflegeunternehmen und andere Gesundheitsdienstleister, Vertreter/innen der Wohnungswirtschaft, KEP-Dienste) durchführen.
Laufzeit: 08/2012 - 05/2013
Entwicklung von Geschäftsmodellen zur Unterstützung eines selbst bestimmten Lebens in einer alternden Gesellschaft
Das Projekt, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in seinem Förderschwerpunkt „Technologie und Dienstleistungen im demografischen Wandel“ gefördert wird, erforscht und entwickelt Möglichkeiten, wie ein selbst bestimmtes Leben älterer Menschen im eigenen häuslichen Umfeld durch innovative technische Lösungen unterstützt werden kann. Durchgeführt wird das Projekt, das unter dem Kurztitel „E-Health@Home“ firmiert, von einem interdisziplinären Verbund bestehend aus 6 Forschungspartnern und dem Industriepartner T-Systems. Die Konsortialführung und die Projektkoordination liegt bei der FG ABS des RISP, der vom BMBF für die Laufzeit des Förderschwerpunktes (2008 – 2012) zudem die Leitung der Fokusgruppe „wirtschaftliche Grundfragen/Geschäftsmodelle“ überantwortet worden ist.
Die entwickelten analytischen Ansätze und die vier Business Cases des Projektes E-Health@Home (in Zusammenarbeit mit T-Systems, der Linde AG, der Stiftung Liebenau, dem Kölner Ärztenetzwerk diabetischer Fuß und der Bremer »mein zuhause« GmbH) haben im Forschungs- und Entwicklungsfeld hohe Aufmerksamkeit gefunden.
E-Health@Home identifiziert, bewertet, gestaltet und implementiert telemedizinische Services für ältere Menschen auf der Basis innovativer Geschäftsmodelle in einer qualitativ neuen Dimension. Das Ziel sind Alternativen für Menschen, die bislang infolge von gesundheitlichen Beeinträchtigungen in Pflegeeinrichtungen untergebracht wurden. Das Projekt entwickelt die Voraussetzungen dafür, dass diese Menschen länger und nach Möglichkeit dauerhaft ein selbst bestimmtes Leben zu Hause in ihrem privaten Umfeld führen können. Ausgangspunkt für E-Health@Home sind bereits vorhandene und zukünftige Anwendungspotenziale im Bereich Telemedizin und Ambient Assisted Living.
Um dabei erfolgreich zu sein, sind durch das Projekt E-Health@Home sehr viele Belange – medizinische, technische, ökonomische und soziale – gleichermaßen und integriert zu berücksichtigen. Im Zentrum steht die Entwicklung von Geschäftsmodellen für haushaltsnahe Dienstleistungen, die gleichzeitig die empfundene Lebensqualität steigern sowie die Pflege- und Gesundheitskosten senken. Dabei wird sowohl die individuelle Perspektive von Älteren und ihren Angehörigen als auch die Perspektive privater und öffentlicher Kostenträger aufgenommen.
Über die Verbundkoordination hinaus steht die Modellierung des sozialen Umfeldes von Telemedizin- und AALLösungen im Mittelpunkt des RISP-Projektes. Zum einen geht es um die Gestaltung des (lokalen) Wohn und Lebensumfeldes in einer alternden Gesellschaft, zum anderen um die Governance des Gesundheits- und Pflegebereichs.
Weitere Informationen:
Peter Krumpholz
Philosophie der Polarisierung
Peter Krumpholz
Interkollegiales Konzept, Methoden und Maßnahmen / Meilenstein XVI
Dilcan Özmen
Broschüre Präventive Vereinssozialarbeit
Dilcan Özmen
Einführung in die präventive Vereinssozialarbeit
Peter Krumpholz
Broschüre Demokratiestunde
Peter Krumpholz
Presseinfo Interkollegiale Maßnahmen
Peter Krumpholz
Poster Demokratiestunde
Peter Krumpholz
Maßnahmen gegen Ko-Radikalisierung Meilenstein XII
Frank Preuß Theodor-König-Gesamtschule Duisburg
RAISE
Atika Müller-Erogul Schulpsychologische Beratungsstelle Duisburg
Klassenrat
Insa Wessendorf - Schulpsychologische Beratungsstelle der Stadt Duisburg
Gewaltfreie Kommunikation
Insa Wessendorf - Schulpsychologische Beratungsstelle der Stadt Duisburg
Neue Autorität in der Schule - Pädagogische Präsenz und Gewaltloser Widerstand
Peter Krumpholz
Kollegiale Konzepte Meilenstein X
Clara Macht / Dilcan Özmen / Kevser Tokgür / Nursel Kara
Präventive Sozial- und Vereinsarbeit
Léandre Chavand
Die Distanzierung zum Staat und Kränkung des Freiheitsgefühls
Peter Krumpholz
RIRA Flyer RISP
Peter Krumpholz
Demokratiebildung in der Schule
Peter Krumpholz
Erfahrungen und Kenntnisstand der Präventionspraxis und des RISP Meilenstein II
Susanne Pickel, Cemal Öztürk u.a.
Radikaler Islam vs. radikaler Anti-Islam - Gesellschaftliche Polarisierung und wahrgenommene Bedrohung als Triebfaktoren von Radikalisierungs- und Co-Radikalisierungsprozessen bei Jugendlichen und Post-Adoleszenten – ein Literaturbericht
Joachim Liesenfeld / Kay Loss
Innovative AAL- und E-Health-Dienstleistungen: Zusammenhänge zwischen technologischen Entwicklungen, Geschäftsmodellen und Governance
Martin Gersch / Joachim Liesenfeld (Hrsg)
AAL- und E-Health-Geschäftsmodelle
Joachim Liesenfeld / Kay Loss
Entwicklung von Geschäftsmodellen zur Unterstützung eines selbstbestimmten Lebens in einer alternden Gesellschaft
Joachim Liesenfeld / Martin Gersch
Geschäftsmodelle und wirtschaftliche Grundfragen technologiebasierter Dienstleistungen im demografischen Wandel
Joachim Liesenfeld / Kay Loss
Restriktionen für AAL und E-Health@Home: Wie können Innovationen dennoch erfolgreich umgesetzt werden
Liesenfeld, J./ Loss, K.
Geschäftsmodelle für Dienstleistungen im Bereich Telemedizin und E-Health@Home
Liesenfeld, J.
Geschäftsmodelle für Dienstleistungen im Bereich Telemedizin und E-Health@Home
Liesenfeld, J./ Loss, K./ Gabriel, R./ Gersch, M. (Hrsg.)
Technologien und Geschäftsmodelle für den Gesundheitsstandort „Zu Hause“. Multimediale Dokumentation der 1. Jahrestagung im Rahmen des Projektes E-Health@Home am 5.11.2009 in Duisburg
Liesenfeld, J.
Technik-Organisation-Geschäftsmodelle: Treiber von Dienstleistungsinnovationen im demografischen Wandel
Liesenfeld, J.
E-Health@Home. Auf neue Geschäftsmodelle kommt es an
Wäscher, Dagmar
Broschüre: Logistik - Eine Branche stellt sich Schülern und Schülerinnen vor
Yilmaz, Türkan
BQN Arbeitspapier 6 - Migrantenöffentlichkeit in der Region Emscher-Lippe. Eine kursorische Medien-Studie
Jäger, Margarete / Uske, Hans
Daten und Meinungen zur Ausbildungssituation in der Region Emscher-Lippe
Kaewnetara, Eva / Uske, Hans
BQN Arbeitspapier 5 - Überlegungen zum Aufbau eines Wissenschaftsnetzwerkes BQN Emscher-Lippe
Uske, Hans / Yilmaz, Türkan
BQN Arbeitspapier 4 - Wie mobil sind jugendliche Migrantinnen und Migranten aus Gelsenkirchen?
Kaewnetara, Eva / Pörschmann, Agnes / Uske Hans
Bildungsmangel – ein Duisburger Standortnachteil? Eine arbeitsmarktpolitische Studie
Pascher, Ute / Uske, Hans
Dokumentation der EQUAL-Fachtagung "Neue Wege zur beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten" am 03.12.2004 in Hannover
Pascher, Ute / Raas-Turgut, Seda / Uske, Hans
Bausteine eines Informations- und Beratungskonzepts für die berufliche Integration von Migrantinnen und Migranten
Kaewnetara, Eva / Uske, Hans (Hrsg.)
RISP-Texte 1/2004 - Netzwerkevaluation im Prozess. Aktuelle Ansätze in komplexen sozialen Programmen
Kaewnetara, Eva / Uske, Hans
Die Entwicklungspartnerschaft EQUAL openIT im Überblick
Kaewnetara, Eva / Uske, Hans
Kann Evaluation einen Beitrag zur Förderung von Innovationen in Netzwerken leisten? Das Beispiel zweier Entwicklungspartnerschaften.